PAUL UND PAULA – EINE LEGENDE

Ein Soloabend mit Livemusik und Puppenspiel frei nach dem Kultfilm von Ulrich Plenzdorf und Heiner Carow

Paula liebt Paul. Und Paul liebt Paula.

Die wohl schönste Liebesgeschichte der DDR neu interpretiert!
Unter der Regie von Tilla Kratochwil entsteht eine sinnliche Mischung aus Theater, Live Musik und Puppenspiel. Rike Schuberty verkörpert die alleinerziehende
Verkäuferin Paula, die bedingungslos um ihr Glück kämpft. Eine Frau aus dem Volke,
die reden darf, wie sie redet, die wissen darf, was sie weiß, die alt genug ist, um keine Zweifel zu haben an der großen Liebe.
Rike Schuberty begleitet sich selbst mit der Gitarre und interpretiert so live die Hits des Films, bekannt geworden durch die Phudys.
„Paul und Paula“ war und ist Kult. 1973 hatten in kurzer Zeit 3 Millionen Menschen den Film gesehen. Er spiegelte das Lebensgefühl einer ganzen Generation.
Film wie Theaterstück sind eine unterhaltsame Reflexion über Liebe, Anpassung und den Widerspruch von Ideal und Wirklichkeit. 60 Jahre nach Gründung der DDR ist die Realität eine andere – aber die Träume sind dieselben!

Auszüge aus Kritiken:

„Sie ist kraftvoll und empfindsam und in ihrem Spiel unangestrengt und präzise. Rike Schubert fordert die Imaginationskräfte des Publikums heraus. Es knistert bei erotischen Szenen, es wird still, wenn der Tod kommt. Tilla Kratochwil gibt ein gelungenes Debüt als Regisseurin. Ein berührender Abend.“ ZITTY, Barbara Fuchs

„Mit dem Soloabend »Paul und Paula – eine Legende« hat die Schauspielgruppe Theaterkosmos 53 ein kleines Wunder vollbracht. Erfrischend witzig und frei von der Leber weg schildert Rike Schubert als Paula die unglückliche Romanze zwischen zwei sehr verschiedenen Menschen, die den gleichen Traum verfolgen – der ungewöhnliche Mix aus Theater, Livemusik und Puppenspiel macht einfach Spaß. Auch ohne Paul!“

Neues Deutschland, Anouk Meyer

Regie: Tilla Kratochwil Ausstattung: Janna Skroblin Kompositionen: Peter Gotthardt Spiel: Rike Schuberty Spieldauer: 60 min
 


Trailer (Alexander Hector)

Preisträger:
Heidelberger Theatertage 2009 100° Festival, HAU Berlin 2010

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